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Was sind die Durchführungswege betrieblicher Altersvorsorge?



 
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Autor Nachricht
Ulli
Gast





0.00 Punkte

BeitragVerfasst am: 03.06.2010 21:12    Titel: Was sind die Durchführungswege betrieblicher Altersvorsorge? Antworten mit Zitat

N´abend!

Ich verstehe das nicht!

Mein Versicherungsvertreter war bei mir zuhause und hat mit gesagt, ich solle entweder eine Pensionskasse oder eine Direktversicherung abschließen, das wäre das Beste. Ich glaube, das mit der Steuerersparnis habe ich verstanden.

Vorgestern war ich aber dann bei der Personalleiterin von der Firma, in der ich arbeite, und die hat mir gesagt, ich könne gerne eine Direktversicherung abschließen, das machen die gerne mit, aber Pensionskasse würden sie nicht anbieten. Wenn ich wollte, gäbe es eine Unterstützungskasse.

Und was mache ich jetzt? Der Vertreter meinte am Telefon, Unterstützungskasse sähe er kritisch, aber da könne er mir nicht helfen und hat dann noch den Pensionsfonds als dritte Möglichkeit bei ihm genannt.

Mal ehrlich, ich versteh jetzt überhaupt nichts mehr. Ich denke, das sind so tolle Förderungen – und niemand blickt durch?

Habt Ihr da draußen eine Lösung?

Vielen Dank schon mal vorab.

Ulli
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Broker



Anmeldungsdatum: 19.01.2010
Beiträge: 6

2.72 Punkte

BeitragVerfasst am: 04.06.2010 09:14    Titel: Re: Was sind die Durchführungswege betrieblicher Altersvorsorge? Antworten mit Zitat

Guten Tag Ulli,

jetzt mal nicht die Flinte ins Korn werfen!

Es gibt grundsätzlich fünf Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung:

1. Direktzusage
2. Direktversicherung
3. Pensionskasse
4. Pensionsfonds
5. Unterstützungskasse

Alle Durchführungswege gibt es nicht nur als Standardlösung, sondern sie können alle differenziert ausgestaltet werden, z.B. Unterstützungskasse rückgedeckt oder nicht rückgedeckt.

Die Direktversicherung ist sicherlich die bekannteste Variante, jeder kennt das Prinzip einer Lebensversicherung. Das Handling ist auch jeder Personalabteilung geläufig, deshalb kann es problemlos installiert werden. Gleichzeitig ist der Pensionsfonds als Variante nahezu bedeutungslos.

Der Punkt ist der, dass sich Dein Arbeitgeber für mindestens einen
Durchführungsweg entscheiden muss, dazu ist er gesetzlich verpflichtet. Er ist sogar so fortschrittlich, zwei Wege anzubieten, die Direktversicherung und die Unterstützungskasse. Ich werte die Installation der Unterstützungskasse als positiv und würde damit die Pensionskasse Deines Vertreters schon mal außer acht lassen.

Mich wundert, dass Du nicht ausführlich durch Deine Arbeitgeber beraten wirst, da die Unterstützungskasse grundsätzlich erklärungsbedürftig ist. Vielleicht hakst Du nochmal nach, bevor Du eine Direktversicherung abschliesst. Ist eine U-Kasse installiert, kann hier ein finanzieller Vorteil für Dich als Arbeitnehmer durchaus größer als bei der Direktversicherung sein. Jedoch sind individuelle Rahmenbedingungen in persönlicher Beratung zu berücksichtigen.

Dir liegt sicherlich ein Angebot zur Direktversicherung vor, lass Dir die Alternative der U–Kasse doch mal ausrechnen und bitte um ein klärendes Gespräch.

Es geht um viel Geld über einen langen Zeitraum und um Deinen Wohlstand im Alter, da darf es eben auch ein Gespräch mehr sein, oder?

Immer ein gutes Benchmark: Was machen eigentlich Deine Kollegen?

Gruß

Der Broker
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